Beim diesjährigen „CAPITAL Makler-Kompass“ wurden fast 3.000 Immobilienvermittler in 150 deutschen Städten getestet. Wie schon 2020 hat das Karlsruher Immobilienmaklerunternehmen Hust & Herbold auch 2021 das bundesweit zweitbeste Ergebnis erzielt.

 

„Diese Auszeichnung macht uns sehr stolz“

Die Bewertung nahm das Wirtschaftsmagazin CAPITAL zusammen mit dem iib Institut und dem Analysehaus Scope Investor Services vor. In einem zweistufigen Testverfahren wurde die Qualität von Kaufvermittlern von Wohnimmobilien überprüft. Im ersten Schritt erfasste hierzu das iib Institut für 150 Kommunen die Kauf-Angebote der wichtigsten Immobilienportale von insgesamt 13.640 Maklern. In Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern qualifizierten sich die jeweils 50 größten Anbieter. Bei kleineren Städten lag die Zahl abhängig von der Einwohnerzahl zwischen 10 und 40.

Anschließend wurden neben dem Umfang des Immobilienangebots die Qualifikation, die Prozessqualität, das Exposé und der Vertrag sowie der Service der Unternehmen analysiert.

„Dass wir im zweiten Jahr in Folge bundesweit das zweitbeste Ergebnis erzielen konnten, macht uns sehr stolz“, freut sich Christian Müller, Immobilien-Ökonom und Geschäftsführer von Hust & Herbold, über die Auszeichnung für die Karlsruher Immobilienprofis und betont: „Das ist ein großartiger Beleg für unsere professionelle Arbeitsweise und hohe Servicequalität.“

 

Gewerbeimmobilienmarkt mit weniger Dynamik

Neben dem Karlsruher Wohnimmobilienmarkt hat Hust & Herbold auch den Gewerbeimmobilienmarkt genau im Blick: Dieser konnte sein starkes Wachstum im vergangenen Jahr nicht fortsetzen, sondern hat durch Covid-19 ein Stück weit an Dynamik eingebüßt. Das zeigt sich auch an den statistischen Entwicklungen, die das Karlsruher Immobilienmakler unternehmen Hust & Herbold, das gerade zum zweiten Mal in Folge beim „Capital Makler-Kompass“ das bundesweit zweitbeste Ergebnis erzielt hat, in seinem Gewerbemarktbericht für das Jahr 2020 übersichtlich aufbereitet hat.

So stagnierte etwa der steigende Trend der Spitzenmiete für Büroimmobilien. „Dies ist vor allem auf die Corona-bedingte Home-Office-Regelung zurückzuführen“, erläutert Müller. Auch die Dynamik des Büromarktes in Karlsruhe konnte nicht mit dem Neuzugang an Büroflä­chenbestand seit 2017 mit­halten. Die Leerstandsquote ist seit 2018 jeweils um 0,3% von 3,1% auf 3,7% gestiegen. Prognosen ge­hen davon aus, dass die Leerstandsquote auch im Jahr 2021 weiter steigen wird, bis sie sich im Jahr 2022 wieder auf einem Niveau von 3,6% einpendelt.

Im Einzelhandel hat der Rückgang der Spitzenmiete in 1A-Lage von Karlsruhe durch den Corona-bedingten Lockdown weiter an Schwung gewonnen. So ist der Spitzenmietpreis zwischen 2018 und 2020 um 10,7 % gefallen. Viele Einzelhändler kämpfen nach wie vor mit den Spätfolgen und dem boomenden Onlinehandel.

 

Das könnte Sie auch interessieren

Zahlreiche weitere Statistiken und Informationen zum Karlsruher Gewerbeimmobilienmarkt finden Sie im Gewerbeimmobilienmarktbericht von Hust & Herbold. Diesen können Sie unter gewerbemarktbericht.hust-herbold.de als PDF abrufen.

Für einen Vorort-Termin zur kompetenten Marktwertermittlung oder jeglichem anderen Anliegen rund um die Immobilie kontaktieren Sie Hust & Herbold gerne unter Telefon 0721 98749-0.